Affektives Verhalten bezieht sich auf die Art und Weise, wie Menschen ihre Emotionen ausdrücken und auf emotionale Reize reagieren.

Jeder Mensch handelt bis zu einem gewissen Grad affektiv. Kurzweilige Affekte oder langfristig bestehende Stimmungen und Emotionen wie Wut, Hass, Trauer, Zorn aber auch Freude, gehören zum Gefühlsleben.
Es ist der Gegensatz zur rationalen Beurteilung einer Situation.

Menschen mit agilem Mindset sind mit innerem Antrieb selbst motiviert.

Sie sind flexibel, offen für Veränderungen, sind beständig im Lernprozess und reagieren anpassungsfähig auf veränderte Situationen.

Im agilen Coaching wird großen Wert auf die Förderung und Stärkung dieser Grundeinstellung gelegt.

Der Zustand der Ambivalenz bezeichnet das widersprüchliche Erleben einer konflikthaften, von gegensätzlichen Aspekten geprägten Bewertung der Situation.

Dabei existieren in der Person sich widersprechende Gefühle und Gedanken, gleichzeitig nebeneinander und führen zu inneren Spannungen.

Die Ambivalenz kann sich in Unsicherheit, Zögern oder Schwankungen in der Meinungsbildung äußern.

Über MindChange Übungen können Stärken und Schwächen sichtbar werden, um die mentale Verfassung das Denken und Handeln in eine positive Richtung lenken.

Ist die Verknüpfung und Verbindung von Ideen, Begriffen und Gedanken aufgrund von Ähnlichkeiten, Erinnerungen oder persönlichen Erfahrungen.

Dies wird im Coaching genutzt, um positive Anker zur Persönlichkeitsentwicklung zu setzen.

Ist die Grundinformation im Gehirn, die im Zusammenspiel mit alten und neuen Informationen und Reizen, die unterbewußte Entscheidung für eine Situation auslöst.

Reize wie Triggerworte, Farben, Gerüche, Stimmungen und bestimmte Ereignisse verbinden sich, mit positiven oder negativen Erfahrungen und Konditionierungen und lösen so unterbewusst, extreme ggf. falsche Reaktionen aus.

Im Umkehrschluss werden Anker gesetzt, um die gewünschte Reaktion zum richtigen Zeitpunkt auszulösen und damit vorteilhaft zu reagieren.

Anker setzen bedeutet die bewusste Verknüpfung eines externen Reizes mit einer bestehenden Erfahrung oder einer Entwicklungserfahrung.

Ist ein Beispielsatz den man zu sich selbst, für die Bestärkung seiner bevorstehenden Tat macht, um unterbewusste Zweifel im Hintergrund zu drängen.

„Ich bin heute hier und ich mach das jetzt, weil ich es kann.“

Also ein Mut und Motivationsspruch der hilft Nervosität und Zweifel abzubauen.

Es werden positive Glaubenssätze immer wieder wiederholt, um sie als Bestandteil des Wissens zu etablieren.

In der Manipulation wird dieses benutzt um die Person zu Gunsten anderer zu konditionieren. Z.B. „Was hast du denn da schon wieder gemacht, du kannst ja garnichts.“

Hierbei werden Ideen, Vorstellungen und bestehende Erfahrungen gedanklich miteinander verbunden. Dadurch werden neue Verknüpfungen entstehen, die uns mehr Möglichkeiten anbieten und somit auch eine Auswahl in welche Richtung es gehen soll.

Also stellen sie sich vor…. (sie wären ein Vogel) dann …

Das Verständnis von Natur, Geist und menschlicher Entwicklung und deren Zusammenhänge.

Was bewirken unsere menschlichen Urinstinkte, wie entwickeln sie uns weiter, wann stoppen sie uns. Alles was ist, kommt aus der Natur als Basis und das sollten wir nicht unterschätzen.

Ein zentrales Anliegen der Anthroposophie ist die Förderung der individuellen Entwicklung und das Streben nach einem bewussteren Leben.

Sie ermutigt Menschen, eigene spirituelle Erfahrungen zu machen und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge des Lebens zu entwickeln.

Anthroposophie hat in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Landwirtschaft und Gesundheit bedeutende Impulse gegeben und wird von vielen als ganzheitlicher Ansatz geschätzt.

Die Verbindung vom Unterbewußtsein mit der unbewußten spontanen körperlichen Handlung.

Ist der Zusammenschluss von der Idee und der Motorik als Prozess, wenn sich eine gedankliche Idee oder Vorstellung in eine körperliche Handlung (Motorik) umwandelt und manifestiert.

Unterschiedliche Reaktionen die ausgelöst werden können, wie hormongesteuerte Reflexe (Speichelfluss, Tränen, Adrenalinausschüttung) als auch motorische Reflexe wie ein Kopfschütteln, Handbewegungen, Zuckungen am Auge, Schulterzucken, feinste und grobe motorische Reaktionen).

Im autogenen Training oder der Hypnose-Therapie, kann über eine ausgewählte Frage-Antwort Technik, Informationen aus dem Unterbewußtsein hervorgebracht werden.

In der Therapie wird der Klient dazu in einen Zustand der Trance versetzt, um die unwillkürlichen und spontanen Bewegungen zu lesen und zu bestimmen.

Hiermit ermöglicht sich der der Klient einen Zugang zu seine inneren Wünschen und Befürchtungen.

Bei der Anregung beider Gehirnhelften handelt sich bei z.B. bei EMDR um eine aktive Stimulation, die eigentlich vom Gehirn selbst vorgenommen wird.

Die Augen bewegen sich im geschlossenen Zustand stetig in einer horizontalen Bewegung, immer von rechts nach links und zurück. In dieser REM Phase, also bevor uns der Schlaf übermannt und wir aus der Tiefschlafphase in die Phase eines seichteren Schlafes übergehen.

Dieses passiert, um uns in eine absolute Ruhe zu bringen und die Ereignisse des Tages zu verarbeiten und die Erlebnisse integrieren.

Der Prozess dient der neuen Energiegewinnung um frisch und erholt in den nächsten Tag zu starten. Also Normalerweise, denn wenn der Prozess von unterschiedlichen Einflüssen gestört wird, wir fühlen uns erschöpft.

Eine Lösung kann über visuelle, auditive oder taktile Sinneskanäle stimuliert werden und mit positiven Emotionen verknüpft.

Es geht mit verschiedenen Techniken und Methoden um ein Coaching zum Abbau von jeglicher Art von Stress, die Erlangung von mehr mentaler Stärke und der Steigerung der kreativer Denkprozesse.

Der Coach vermittelt Techniken und Methoden, an Firmen und Mitarbeitergruppen,

damit diese nach der Kooperation eigenständig und entwicklungsfähig sind.

Diese ziel- und prozessorientierte Form der Beratung oder die eigenständige Entwicklung durch Begleitung im Prozess.

Beschäftigt sich mit dem menschlichen Verhalten im Zusammenspiel, von biochemischen Mechanismen im Körper und den biologischen Vorgängen in Gehirn.

Bringt das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zurück.

Mit speziellen Übungen wie Zentrierung, Atemarbeit, Slowmotion, Stressübung, Erdungsarbeit und die Arbeit mit dem Körper, intensiviert die Körperwahrnehmung.

Die Übungen ,für Ärger, Aggression, Unmut und das „Nein“,

das lernen sich anders auszudrücken und den eigenen Körper bewußter einzusetzen.

Das Gefühl ausgebrannt zu sein und den Belastungen nicht mehr stand halten können.

Der Zustand geistiger, körperlicher und mentaler Ermüdung, die mit zahlreichen Symptomen einher geht. Beispiele dafür wären: Starke Müdigkeit verbunden mit Schlaflosigkeit oder das Bedürfnis nach Ruhe bei stetig größer werdenden Aufgabendruck, Verspannungen am ganzen Körper insbesondere der Nackenbereich und Kopfschmerzen bis zur Migräne.

Das Coaching beendet den Teufelskreis, am besten natürlich vor dem Zusammenbruch.

Struckuriert mit dem Klienten sein lebenswertes Leben und zeigt Linderungsmöglichkeiten der Symptome auf, bis diese durch die Neuordnung Heilung versprechen.

Aus den Buch von Frau Bryon geht der komplette Prozess der Überprüfung in jeder Situation hervor. Es geht um Fragen, in Verbindung mit der Umkehrung, zur Wahrheitsfindung: Ist es wahr oder ist es sicher erwiesen wahr, was passiert wenn du es glaubst und wie wäre die Situation ohne diese Information? Über die Umkehrung der Fragen entsteht ein vollkommen neues Denkmuster und Ergebnisbild.

Quelle: the-work

Der Coachee ist der Klient der gecoacht wird und der Coach ist der Begleiter bei ganz unterschiedlichen Themen die das Leben, die Arbeit und das Soziale betreffen.

Im Coaching gibt es unterschiedliche Beratungsformen, das Einzelcoaching für Themen zur eigenen Person und deren Entwicklung, das Gruppencoaching für gemeinschaftliche Themen z.B. im Arbeitsprozess und der Neustruckturierung von Teams, sowie die Förderung von Projekten.

Über die Anregung für neue Visionen mit der Sichtbarmachung von möglichen Hindernissen,

bis hin zur Entwicklung neuer Kompetenzen hält das Coaching viele verwertbare Techniken und Übungen bereit.

Ursprünglich kam das Coaching aus dem Sportbereich um die beste mentale Stärke zu erreichen und Höchstleitungen erbringen zu können.

Der Coach ist hierbei der Coach als neutraler aber auch überaus kristischer Begleiter und Motivationstrainer um die Entwicklung des Coachee optimal unterstützen.

In individuellen Stufen und festgelegten Schritten wird ein vorab definiertes Ziel vom Coach und seinem Coachee erarbeitet und entwickelt.

Folgende Abschnitte werden hier durchschritten.

Auswertung und Zusammenfassung des erreichten und der aktuelle Stand der Zielsetzung.

Definieren der Ziele oder Problematiken und dem daraus folgenden Bedürfnis.

Klärung der derzeitigen Gegebenheiten und mentalen, körperlichen und geistigen Startsituation.

Ziele artikulieren, visualisieren und struckturieren.

Einflussnahme mit passenden Coaching- und Selbstentwicklungstechniken

In individuellen Stufen und festgelegten Schritten wird ein vorab definiertes Ziel vom Coach und seinem Coachee erarbeitet und entwickelt.

Folgende Abschnitte werden hier durchschritten.

1. Definieren der Ziele oder Problematiken und dem daraus folgenden Bedürfnis.
2. Klärung der derzeitigen Gegebenheiten und mentalen, körperlichen und geistigen Startsituation.
3. Ziele artikulieren, visualisieren und struckturieren.
4. Einflussnahme mit passenden Coaching- und Selbstentwicklungstechniken
5. Auswertung und Zusammenfassung des erreichten und der aktuelle Stand der Zielsetzung

Das Veränderungsmanagment bezieht sich auf ganze Unternehmen, Organisationen oder im kleine Rahmen auf Teams.

Hierbei handelt es sich um die Umsetzung und Ausführung von Plänen, Systemen, Strategien und oder der Weise, wie ein erwünschtes Verhalten umgesetzt werden soll.

Der Grundgedanke des CQM besteht in der Überlegung, was uns davon abhält, das Leben zu führen, das wir leben wollen und die glücklichen Momente selbst zu bestimmen und durch Aufmerksamkeit sichtbar zu machen.

Bewusstseins Arbeit in außergewöhnlicher Form und die Verbindung mit fernöstlicher Weisheit und angewandter Quantenphysik.

Das Ziel ist das vorzeitige erkennen, von negativen Einflüssen von Außen oder von Innen (das eigene Selbst).

Toxische Menschen und deren bösartiges, gefährliches Verhalten gekonnt zu neutralisieren und sich davon nicht unmerklich runter ziehen zu lassen.

Depressionen kann man in 5 Stufen beschreiben.

Es beginnt mit ständigen negativen Gedanken, der Appetit und das Schlafverhalten verändert sich, anschließend wird man von Schuldgefühlen und Vorwürfen, gegen sich selbst geplagt und die letzte und schlimmste Stufe sind die Suizidgedanken.

Der erste Ansatz bei negativen Gedanken, sollte hier über die Strukturierung des Lebens und den den Happyness Faktor erfolgen.

Im Coaching werden die Achtsamkeit und Entspannungstechniken vorgestellt um das Wohlbefinden zu steigern.

Mit einer gesunden Lebensweise, dazu gehört sinnvoller Sport, gesunde Ernährung ohne Zucker (dieser löst Depressionen aus) und hilfreiche soziale Kontakte.

Eine Abklärung der Symptome mit einem Psychiater, der mit kognitiver Verhaltenstherapie effektiv helfen kann und eine mögliche medikamentöse Behandlung zur Verfügung stellen kann.

Ist die Spaltung von normalerweise verknüpften Wahrnehmungen und die Trennung des Verständnisses, von den Symptomen zum passenden Gefühl. Das Gefühl des vollständigen getrennt seins von der Realität, als stünde man hinter einer Glasscheibe.

Bezeichnet einen Persönlichkeitstest in dem Personen Farbtypen zugeordnet werden.

Stetig zugeordnet Grün – Gewissenhaft mit Blau – Dominant mit Rot – Intuitiv mit Gelb.

Dies dient der schnellen Zuordnung ohne Schubladen denken, um Dein Verhalten und Deine Kommunikation individuell anzupassen. Das DISC-Verfahren erfasst 160 verschiedene Persönlichkeitstypen und wird bei Beratern und Verkäufern gern benutzt. Somit sollte der Kunde, Klient , Bewerber oder Patient… nicht ahnungslos in eine Gespräch gehen.

Man nennt dieses Verhalten auch die „Zwickmühle“. Hierbei werden sprachliche Aussagen getätigt die mit dem Verhalten und der Mimik nicht übereinstimmen.

Ein Beispiel wäre: Du kannst ausgehen, solange Du willst, aber komm nicht zu spät nach Hause!

Diese paradoxe Aussage die oft auch mit paradoxem Verhalten einhergeht kann mit einer Intervention unterbrochen werden. Denn paradoxe Gespräche sind anstrengend und nie zielführend.

Mit Strukturierung und Übersättigung entsteht ein neues Verhalten, das automatisch aus dem alten dysfunktionalen Verhalten hinaus führt.

In der Akupunktur werden bestimmte Akupunkturpunkte mittels Nadeln stimuliert, um körpereigene Heilungsprozesse anzustoßen.

In der Meridianpunkt Stimulation erfolgt dieses durch Klopfen oder über rytmische Augenbewegungen, um belastende und symptombasierte Gedanken zu lösen und mit neuen, positiven, motivierenden Denk- und Verhaltensmuster zu füllen.

So werden als Beispiel für einen aufkommenden Angstzustand, abwechselnd auf die eine und dann auf die andere Schulter geklopft.

Der Körper und seine Funktionen sind nur im Zusammenhang mit der Psyche zu sehen und jede Situation die psychische Reize auslöst ist auch im Körper zu spüren.

Stress und ein energieloser Körper, Sorgen und Bauchschmerzen kennen wir alle.

Im Training werden neue und psychisch stimulierende Bewegungen, mit situativ passenden und psychologisch positiven Emotionen etabliert.

Damit wird auch der Abruft, dieser positiven Emotion in anderen kritischen Situationen möglich.

Die Hauptbereiche für die emotionale Intelligenz sind Selbstwertgefühl, Selbstkontrolle, Einfühlungsvermögen und Eigeninitiative.

Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und zu steuern. Sie umfasst Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, Empathie und soziale Fähigkeiten. Diese Intelligenz ist wichtig für gute Kommunikation, Beziehungen und Stressbewältigung.

Gehört in den Bereich der theoretischen Philosophie und beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, können wir unserer Wahrnehmungsfähigkeit trauen oder ist das alles nur konditionierte
Betrachtungsweise.

Epistemologie teilt sich in zwei Grundgedanken: den Rationalismus – zurückzuführen auf logisches Denken und den Empirismus – als Gegenposition die aus den Sinneserfahrungen resultiert.

Bei der extristrischen Motivation handelt es sich um eine von außen beeinflusste Motivation mit einem Belohnungs- oder Bestrafungssystem, das allerdings nicht immer zum gewünschten Ziel führt.

Im Gegensatz dazu, findet bei der intrinsischen Motivation die Bereitschaft und die Prozessmotivation aus dem inneren der Persönlichkeit statt.

Ist die konstruktive Rückmeldung zwischen Coach und Coachee um Verhaltensweisen und Gesagtes zu spiegeln und ggf. Verbesserungen einzubringen.

Wie kann das von mir gesagte von anderen Verstanden werden oder wie wird es von meinem Gegenüber interpretiert?

Während des Rollenwechsels werden Ansichten, Positionen und Verantwortungsbereiche getauscht, um eine Entwicklungsbeurteilung vom Coachee selbst vorzunehmen.

Mit der Spiegelung als weitere Möglichkeit, kann der Klient seine Verhaltensweisen neu beurteilen und neu ausrichten.

Ein charakteristisches Merkmal einer Posttraumatischen Belastungsstörung PTBL.

Es war ein massives stark bedrohendes Ereignis, das eine drastische seelische Verletzung nach sich gezogen hat, dies wird als Trauma bezeichnet.

Daraus entstehen in der Psyche so schlimme Narben, dass in jeder noch so kleinen Situation,

die Trigger (Erinnerungsauslöser) aktiviert werden und die Aktivierung der erlebten Situation, wieder und immer wieder mit Situationssequenzen (Bilder und Emotionen) durchlebt werden muss, ohne das man etwas dagegen tun zu kann.

Diese Situationssequenzen aus der Erinnerung treten zusammen mit dissoziativen Zuständen auf um die Psyche zu schützen.

„Warum, Wie,Was?“ sind Fragewörter die eine detailierte Antwort fordern, deshalb ist die Antwort offen und kann nicht mit ja oder nein beantwortet werden.

Dies wird benutzt um mehr über die Person, und die Situation zu erfahren.

Die daraus entstandene Rückforderung, fordert den Gefragten heraus um sich mit der Situation oder dem Problem auseinanderzusetzen und präzise mögliche Details zu offenbaren.

Dein inneres Team besteht aus dem Denker, dem Fühler, dem Handler, dem Entscheider und dem Könner, der Zweifler, die Vorsichtige, die Kreativabteilung, die Managerin, die Vorsichtige und die Motivatorin, der Abendteuerer, der Selbstdarsteller, der Prüfer, der Gemühtliche, der immer Negative, der Perfektionist, der Überforderte, die Träumerin, die Kommunikative, der Wütende, der Gestresste, der Aggressive und der Chef der Truppe das eigenen „ICH“.

Einer schwächelt oder stört im Team immer und deshalb ist die Führung das Wichtigste.

Nicht jedes Teammitglied ist für jede Aufgabe geeignet, deshalb muss die Führung die passenden Teammitglieder, für diese spezielle Aufgabe auswählen.

Die Strukturierung beginnt mit Untersuchung der Aufgabe und der Befragung der spezialisierten Mitarbeiter und deren Auswahl.

Ein lustiges Beispiel zu Veranschaulichung:

Manchmal braucht man zum Kuchen backen, die Abteilung Mut und Risiko oder die Abteilung Vision, die Planungsabteilung und die Sicherheitsabteilung ….

Die Abteilung Wut kann am Meeting nicht teilnehmen, auch wenn sie alles dafür tut, einbezogen zu werden.

Plötzlich kommt die Abteilung, geringes Selbstwertgefühl und Versagensangst ungefragt zum Meeting, denn empfehle ich den Ort zu wechseln und die Abteilungen nicht über den neuen Standort zu informieren.

Visualisieren sie den Auftrag und legen sie auch die Reihenfolge der Arbeitsaufträge fest.

Gesundheitscoaching ist die Vorsorge und Fürsorge für die eigene Gesundheit, mit psychischer Stärke, positiver Grundeinstellung und mit Entspannungsübungen.

Für die mentale Unterstützung bei chronischen Krankheiten oder dem Perspektivenwechsel für mehr Lebensfreude trotz Einschränkungen.

Der Gesundheitsberater vermittelt unterschiedliche Techniken je nach Fachgebiet.

Es gibt Berater die sich um eine körpergerechte Arbeitsplatzgestaltung, Ernährungsplanungen, Entspannungstraining, Resilienzberatung.

Wie reagieren Andere auf meine Aussagen und wie reagiere ich im Gegenzug?

Vorverurteilen wir Andere? Was wurde hinein interpretiert, obwohl ich das nicht gesagt habe.

Gewaltfreie Kommunikation findet nicht nur zwischen rivalisierenden Banden statt, sondern jeden Tag bei uns selbst.

Mit ein wenig Übung und leichten Skills ist eine gute, effektive und vor allem effektive Kommunikation in allen Bereichen möglich.

Kommunikation mit Gewaltanteilen beinhaltet Diffamierungen (herabwürdigen), emotionale und moralisierende Beurteilungen (Moralapostel), über eine Bitte getarnte Forderungen (Würdest du bitte ….. Mit dem Unterton der Konsequenz für Folgen bei nicht Erfüllung), die Verantwortungsverweigerung (wenn das Gespräch zu nichts führt), Vergleichsargumente (Äpfel mit Birnen).

Man könnte auch sagen, was du dir vorstellen kannst, wirst du anziehen.

Oder stell dir nichts vor, was dir schadet und verhindert dich weiter zu entwickeln, bzw. stell dir vor wie du in prikären Situationen eine Lösung findest.

Das Gesetz der Anziehung ist ein esoterisches Konzept, bei dem der Ist-Zustand mit vorhandenen Bestandteilen oder Risikofaktoren, zu einem neuen Bild der Zieldefinition visioniert wird.

Daraus entsteht nicht nur der Wunsch sondern auch die Machbarkeit, die einen Weg aufzeichnet der begehbar sein kann und somit sind Wünsche erfüllbar macht.

Hier sind einige Punkte der Grundstrategie:

Positive Frequenzen

Die von Solfeggio beschrieben wurden und es uns möglich ist selbst in diesen Frequenz zu schwingen.

Als Beispiel seien hier 417 Hz als Hilfe für die Veränderungs- oder Rückgängigmachung sowie die eleminierung von negativen Gedanken,

639 Hz als Beziehungsfrequenz zwischen Menschen oder 852 Hz für den spirituellen Zugang, erwähnt.

Für die Harmonisierung des Körpers und der Gehirnhälften, wir eine Musik mit derFrequenz von 432 Hz empfohlen.

Negative Gedankenstrukturen

Mit der Manifestierung und oft auch mantrischen Wiederholung von negativen Gedanken ziehen wir automatisch über unser Verhalten auch unsere Glaubenssätze in die Realität. Beispiele wären “ Ich kann das nicht.“, “ Ich habe immer nur Pech“, „Mir fehlt immer die Kraft“, damit wird dem Gehirn bereits im Vorfeld signaliert, dass eine Machbarkeit ausgeschlossen ist und die Hormone für die Motivartion nicht ausgeschüttet werden sollen.

Gedankenbilder

Über die Bildhaft-Machung, der derzeitigen zu verbessernden oder erwünschten neuen Situation, ist die Umsetzung in die Realität möglich bzw. greifbar geworden und das gewünschte Ereignis machbar.

Erlaubnis und Zustimmung

Die Beeinflussung der Gehirns, über positive Affirmationen hilft die Glaubenssätze zu verankern und für die positive Entwickung zu nutzen.

Beispielsätze wären:

Ich bin dankbar für das was ich bin und der Tag bringt mir neue wundervolle Möglichkeiten.

Ich vertraue meine inneren Intuition und fühle mich geliebt.

Ich schätze meine Stärken und akzeptiere meine Schwächen denn diese bringen mich beide weiter.

Das Gesetz der Anziehung ist ein faszinierendes Konzept, das zahlreiche Menschen dazu anregt, ihre Denkweise für sich neu auszurichten und aktiv an der Verwirklichung ihrer Ziele zu arbeiten.

Das von von John Whitmore entwickelt wurde ein Problemlösungsansatz-Strategie im Coaching. Es werden folgende Stufen im Coaching erarbeitet: die Zieldefinierung mit Variablen, der Ist-Zustand mit vorhandenen Bestandteilen oder Risikofaktoren, Optionen und Möglichkeiten und der Plan im einzelnen Schritten und Prüfungen.

Diese Konzet wurde als Leitfaden für die Entscheidungsfindung oder Selbstreflekion zur beurteilung der Machbarkeit von Visionen oder zur effektiven Führung.

Ist die Selbstregulation des Gleichgewichts des eigenen Lebenssystems durch den besten psychologischen Zustand und die Aufrechterhaltung der notwendigen Lebensvorgänge.

Das bedeute das der Körper immer versucht sich selbst im Gleichgewicht zu halten, um nicht durch eine Mangel das ganze System zu gefährden. Durch die gewollte Risikofreiheit wir allerdings auch manchmal eine Entwicklung behindert.

Das Seepferdchen im Gehirn, zumindestens sieht der Gehirnteil so aus und es spielt eine wichtige Schlüsselrolle im limbischen System und ist zuständig für die Emotionen, die Motivation und die Erinnerungsfähigkeit.

Der Hippocampus ist für die Einspeicherung neuer Gedächtnisinhalte verantwortlich und noch viel besser, der Hippocampus produziert auch neue Gehirnzellen, wenn er angeregt wird.

Bewegung hilft dem Hippocampus besonders auch im Alter, sich besser zu konzentrieren und das Erinnerungsvermögen nicht zu verlieren.

Ergo ist Sport, auch Bewegung fürs Gehirn und das lohnt in jedem Fall.

Auch in der Ernährung kann man etwas gute für sein Gehirn tuen, besonders zu erwähnen wären hier Sojabohnen, Bananen, Heidelbeeren oder Äpfel wegen dem enthaltenen Fruchtzucker also echtes „Brainfood“.

Hormone sind vom Körper produzierte Substanzen für die Zellen, also die Ausführungs- und Kommunikationszentrale des Körpers.

• Adrenalin erhöht den Herzschlag und den Blutzuckerspiegel, dieses wird für die Flucht und den Angriff benötigt. In der heutigen Zeit wird das Hormon dann leider nicht mehr abgebaut, weil wir nicht mehr flüchten oder körperlich kämpfen, somit entstehen dadurch andere Symptome.,wie Bluthochdruck oder Diabetes.

• Insulin ist für die Aufnahme und Regulation von Glucose in den Körperzellen zuständig und wirkt Blutzucker senkend. Dafür ist Hormonproduktion ist die Bauspeicheldrüse zuständig und für den Abbau die Niere.

• Östrogen für die weiblichen Geschlechtsorgane und den Zyklus der Frau und die Bildung der Eizellen.

• Testosteron für die männlichen Geschlechtsorgane und den männlichen Körperbau.

• Cortisol ist ein Stresshormon, regelt den Fettabbau und sorgt für den Schlaf. Verursacher für die Cortisol Produktion sind z:B. Lärm, Ärger oder Zeitdruck …

Permissiv bedeutet, die Erlaubnis erteilen und Hypno kommt als Abkürzung aus der Hypnotherapie, die nur in Ansätzen im Coaching verwendet wird.

So lässt sich sagen, dass mit Hilfe von NLP und anderen Methoden, wie Yoga und Visionsvorstellungen zum Thema, sich eine entspannte seelische Verfassung und eine Pause für den Körper erreichen lässt.

Hypnose aus den altgiechischen übersetzt bedeutet „Schlaf“.

Eine Vielzahl von therapeutischer, als auch persönlicher Zeile können hiermit erreicht werden.

Hyponose ist ein Zustand der vollständigen Tiefenentspannung, in Verbindung mit konzentrierter Aufmerksamkeit und erhöhter Beeinflussbarkeit.

Einsatz findet diese Technik z.B. bei Ängsten und Phobien, Schmerzbewältigung, Suchtverhalten, Etablierung positiver Denkmuster, Schlafstörungen und Regulierung des Schlafzyklus, Steigerung der Konzentration und Leistungsfähigkeit.

Bezeichnet die Abhängigkeit von Menschen in positiven ,wie im negativen Situationen und Verbindungen.

Es gibt drei Arten der Interdependenz, die wechselseitige, die aneinander folgende und die

einseitige Abhängigkeit.

Die positive Interdependenz beruht auf Zusammenarbeit an gleichen Zielen, mit dem gewünschten Ergebnis des gemeinschaftlichen Erfolgs.

Negative Interdependenz beruht auf dem Prinzip der Verhinderung, hierbei sollen Andere ihre Ziele nicht erreichen können und somit der Boykotteur seine Chancen des Erfolges erhöhen und eine Selbsteinschätzung dadurch höher wird.

Dient zur Neuorientierung und hilft bei der beruflichen Entwicklung, in eine sinnvolle und zufrieden stellende Berufskarriere .

Wenn man in jetzigen Beruf nicht glücklich ist oder nicht weiß was man überhaupt machen soll findet man in einer lösungsorientierte Beratung ,mit der Analyse von Fähigkeiten, Fertigkeiten und derzeitigen Interessen, den Schlüssel für eine zufrieden stellende Antwort.

Fragen wie: Wo soll ich hin? Was passt zu mir? Wie kann ich mich weiter entwickeln?

Lohnt sich das alles? Ist das alles mit einer work-life-Balance vereinbar?

Um ausreichend Motivation zu erlangen und Klarheit ins Thema zu bringen, werden eigene Lösungsideen aktiviert und berufliche Strategien entwickelt.

Wer seine berufliche Laufbahn gezielt gestalten möchte, findet bei einem Karriere Coaching die Unterstützung.

Ein Coach hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen, klare Ziele zu setzen und Strategien zu entwickeln, um diese zu erreichen.

1. Selbstreflexion als Analyse deiner Erfahrungen und bereits vorhandenen Fähigkeiten.
2. Zielbestimmung und Formulierung erreichbarer beruflicher Ziele.
3. Bewerbungsdiplomatie mit Gesprächstraining und förderlichen Lebensläufen.
4. Strategien zur Erweiterung deines beruflichen Netzwerks.
5. Unterstützung beim Wechsel in eine neue Branche oder Position und dessen Sinnhaftigkeit im Bezug auf die Gesamtplanung.

Diese psychotherapeutische Therapieform basiert auf der Verbindung zwischen Gedanken, Gefühlen und Verhalten.

Diese Therapie wird häufig bei Angststörungen, Depressionen und Phobien eingesetzt und zielt darauf ab, den Patienten Werkzeuge für den Umgang mit Herausforderungen zu geben und nach der Therapie die erlangten Fähigkeit anzuwenden und selbstständig mit Schwierigkeiten umgehen zu können.

Der NLP Rahmen „Was wäre wenn“ wird für eine gedankliche und sprachliche Konstruktion einer Lösungssimulation zur Ressourcenfindung benutzt.

Der gedankliche Durchlauf der Situation, um scheinbare Hindernisse und mögliche Probleme aufzuzeigen und die erwünschten Lösungen bereits am Ziel zu betrachten.

Bei dieser Therapieform wird der Patient direkt und intensiv mit der angstauslösenden Situation oder dem Objekt konfrontiert, ohne dass er die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen oder zu fliehen.

Im Coaching wird mit sanften Gewöhungsmethoden die angstauslösenden Zustände mit einem kontinuierlichen Widerholungsablauf zur Gewohnheit umgewandelt und führt zur Abschwächung der Triggerreaktion, da die Hormonausschüttung nicht mehr durch Schreck, Vorstellungsvisionen und Erwartungshaltungen erfolgt.

Besagt das wir unsere Welt und unser Wissen nicht entdecken, sondern ihr aktiv die unsere eigene Bedeutung geben und die Interpretation der Welt selbst entwickeln.

Es werden Hypothesen gestellt, Schlussfolgerungen gezogen und durch eigene Erfahrungen und Problemlösungen Wissen aufzubauen.

Katharsis ist ein Begriff aus der griechischen Tragödie, der die emotionale Reinigung beschreibt, die Zuschauer durch das Erleben von Angst und Mitleid erfahren.

In der Psychologie bezieht sich Katharsis auf das Ausdrücken und Verarbeiten von unterdrückten Emotionen, was zu innerer Befreiung führen kann.

Katharsis kann auch in kreativen Ausdrucksformen wie Kunst oder Schreiben stattfinden.

Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die sich mit der Bewegung des Körpers und deren Einfluss auf das Wohlbefinden beschäftigt. 

In der Kinesiologie wird oft Muskeltestung eingesetzt, um Ungleichgewichte im Körper zu identifizieren und zu behandeln.

Ziel der Kinesiologie ist es, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen und das Wohlbefinden zu verbessern. Sie wird häufig in der alternativen Medizin verwendet.

Kognitive Prozesse ermöglichen es uns, Informationen aus unserer Umgebung zu interpretieren, zu lernen und auf Erfahrungen zu reagieren.

Es umfasst verschiedene Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Denken, Problemlösungen und dient zur Entscheidungsfindung. 

Es geht um die Verarbeitung von Informationen und wie diese Prozesse das Verhalten beeinflussen und wir sie interpretieren.

Wenn ein Coach kongruent ist, zeigt er durch seine Körpersprache, Sprache und Emotionen, dass er wirklich hinter dem steht, was er sagt.

Die Kongruenz ist die Übereinstimmung zwischen der inneren Überzeugungen, Werten und dem äußeren Verhalten einer Person, was zu Authentizität und Glaubwürdigkeit führt.

Stressfrei und mit einem angenehmem Wohlbefinden, leben wir gerne in unserer Komfortzone und hier kennen wir uns aus und können uns ausruhen.

Synonyme wie Sicherheit, Berechenbarkeit und keine unliebsamen Überraschungen, lassen uns gerne in unserer Komfortzone verweilen.

Wer seine Komfortzone nicht verlässt, lernt nichts für stürmische Zeiten und die Überraschung durch eine massive Veränderung, wird zum Desaster.

Krisen entstehen aus ganz unterschiedlichen Umständen.

Ein unerwartetes Ereignis, gesundheitliche Veränderungen oder Unfälle.

Im Bereich soziale Veränderungen führt eine Scheidung oder finanzielle Probleme in die Krise.

Berufliche Krisen wegen Kündiging oder Stress am Arbeitsplatz.

Die Suche nach der Identität und dem Lebenssinn erfolgt manchmal auch über eine Sinnkrise im Inneren.

Die meisten Krisen entstehen, durch langanhaltenden Stress und unübersichtliche Lebens-Anforderungen.

Im Kisencoaching hilft der Coach, mit verschiedenen Verfahren und Lösungsansetzen um Herausforderungen zu bewältigen und Lösungen zu finden. Das Ziel soll die Resilienz stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.

Zum guten Schluss wird die Strategie genutzt, um gestärkt auf der Situation hervor zu gehen und für neue Herausforderungen gerüstet zu sein.

Sie wird in der Biologie in 2 Ordnungen eingeteilt, die Erste steht für die Analyse der äußeren Systeme und die Zweite beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Systemen und ihren Beobachtern.

Sie betrachtet den Coachee als Teil eines komplexen Systems, in dem Feedback und Anpassungen entscheidend sind. 

Im Coaching werden die Modelle der Kybernetik für die Optimierung des Coachingprozesses genutzt.

Der Fokus liegt auf Selbstorganisation und der Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen.

Die klassische Konditionierung ist ein Lernprozess, bei dem ein neutraler Reiz mit einem unbedingten Reiz gekoppelt wird, sodass der neutrale Reiz schließlich eine ähnliche Reaktion hervorruft, wie der unbedingte Reiz. 

Diese Art des Lernens und oder Konditionierens ist grundlegend für viele Verhaltensweisen und fördert jede gewünschte Reaktion im Guten wie im Schlechten.

Pawlow erforschte und beschrieb diese Konditionierung an dem Beispiel der Hundkonditionierung mit Futter und einer Glocke, wobei dann nur der Glockenklang den Speichelfluss auch ohne Futter auslöste.

Insgesamt zielt es darauf ab, Klienten zu befähigen, selbst Lösungen zu finden und umzusetzen.

Es werden klar definierte Ziele festgelegt, Ressourcen ermittelt und aktiviert, machbare kleine Etappenziele werden gesetzt, Erfolge gewürdigt und zur Stärkung des Selbstvertrauens und der Motivation für das nächte Ziel genutzt.

Ist ein Konzept um die verschiedenen Ebenen und Entwicklungsetappen des menschlichen Erlebens und Verhaltens zu verstehen. Diese Ebenen helfen Coachees, ihre Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und tiefere Einsichten zu gewinnen.

In der Gliederung der logischen Ebenen sind folgende Stufen zu beachten:

1. Umgebung: Der Kontext, in dem man lebt und arbeitet.
2. Verhalten: Die konkreten Handlungen einer Person.
3. Fähigkeiten: Die Kompetenzen und Talente, die zur Verfügung stehen.
4. Überzeugungen und Werte: Die Glaubenssätze, die das Verhalten beeinflussen.
5. Identität: Das Selbstbild und die Rolle, die man sich selbst zuschreibt.
6. Spiritualität/Zugehörigkeit: Das Gefühl der Zugehörigkeit zu etwas Größerem.

Insgesamt zielt Leadership Coaching darauf ab, Führungskräfte dabei zu unterstützen, ihre Rolle effektiver auszufüllen und positive Veränderungen in ihren Organisationen herbeizuführen.

Leadership Coaching ist ein individueller Entwicklungsprozess, der Führungskräften hilft, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu verbessern. Themen wie:

1. Selbstbewusstsein: Führungskräfte lernen, ihre eigenen Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen besser einzusetzen.
2. Kommunikationsfähigkeiten: Klar und effektiv zu kommunizieren, sowohl im Team als auch mit anderen Interessenten.
3. Konfliktmanagement: Strategien entwickeln, um Konflikte im Team konstruktiv zu lösen bzw. durch klare Regeltechnik zu vermeiden.
4. Entscheidungsfindung: Unterstützung bei der Entwicklung von Entscheidungsprozessen, die sowohl analytisch als auch intuitiv sind.
5. Teamentwicklung: Förderung der Teamdynamik und Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb des Teams.

Life Coaching ist ein Prozess, bei dem ein Coach dabei unterstützt, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.

Der Coach arbeitet mit dem Klienten zusammen, um Klarheit über dessen Wünsche und Ziele zu gewinnen, Hindernisse zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um diese zu überwinden.

Im Gegensatz zu Therapie, die oft auf die Behandlung von psychischen Problemen fokussiert ist, konzentriert sich Life Coaching auf die Förderung des persönlichen Wachstums und die Verbesserung der Lebensqualität. Coaches verwenden verschiedene Techniken, wie z.B. Fragen, aktives Zuhören und Feedback, um den Klienten zu helfen, ihre eigenen Lösungen zu finden und ihre Motivation zu steigern.

Die Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) Methode ist ein psychologisches Instrument, das auf Carl Jungs Theorie basiert und 16 Persönlichkeitstypen identifiziert.

Es basiert auf den Paaren von gegensätzlichen Begriffen und Schemata, die zur Klassifizierung von Persönlichkeitstypen verwendet werden.

Die Einteilung der Analyse erfolgt in Prozentzahlen da jeder jedes in sich trägt.

1. Extovertiert oder mehr Introvertiert
2. Sensibel oder eher Intuitiv
3. Mehr Denker oder eher Gefühlsmensch
4. Beurteilen oder lieber Beobachten

Dieses System hilft komplexe Konzepte zu vereinfachen und ein besseres Verständnis für Unterschiede in Denk- und Verhaltensweisen zu entwickeln.

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, bei dem ein neutraler Mediator den Parteien hilft, eine einvernehmliche Lösung zu finden um einen größeren Konflikt vorzubeugen.

Mediation fördert das Verständnis für die Gegenseite und durch die Gesprächsanalyse findet eine Selbstreflektion und somit auch das Eigenverständnis gesagtes neu zu formulieren, statt.

Die Interessen beider oder mehrere Parteien werden in einen friedlichen Konsenz einvernehmlich zu einem neuen Ziel geformt.

Das Wort „mental“ bezieht sich auf alles, was mit dem Geist, dem Denken oder der Psyche in Verbindung steht. 

Im Training werden die geistige Stärke, Konzentration und Leistungsfähigkeit gestärkt und verbessert.

Dafür stehen Methoden und Übungen wie: Enspannungs- und Anspannungstechniken, Eigenmotivation, Visualisierungen oder gegenwärtige bewußte Aufmerksamkeit der eigenen mentalen Verfassung gegenüber.

Die bildliche Vorstellung in Form von Vergleichen, Geschichten, Analogien oder die Verbindung zweier Bereiche die eigentlich nicht zusammen gehören. „

Die Arten der Metapher werden eingeteilt in:

Synästhesie und Anthropomorphe Metapher (menschenähnlich) „Mein Herz tanzt vor Freude.“

Tote Metapher (Dinge) „Der Fels in der Brandung“

Euphemistische Metapher (freundliche Darstellung) „Vitamin B“,

Ist eine spezielle Sprachtechnik um in eine Trance zu führen, bei der der Klient

die fehlenden Informationen zu verschütteten Eigenthemen in sich selbst findet und kann daraus entwickelt mit den gehörten Informationsworten eine eigene Bedeutung.

Im Gegensatz dazu wird im Metamodell das Sprachmuster für die präzise und konkrete Gestaltung des Prozesses benutzt.

Ein Mitarbeitergespräch ist ein strukturiertes regelmäßiges Gespräch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter, um Leistung, Entwicklung und Zufriedenheit zu besprechen.

Es dient dazu, Feedback zu geben, Ziele zu setzen und mögliche Probleme oder Herausforderungen zu klären.

Die Struktur un der Inhalt des Gespräches sollte von beiden Seiten gut vorbereitet werden und in Gesprächsteile untergliedert sein um Missverständnissen und einem Themendurcheinander vorzubeugen.

Im Coaching sind solche Trainings vor entscheidenden Gesprächen eine hilfreiches probates Mittel.

Der Marshmallow-Test ist ein psychologisches Experiment aus den 1960er Jahren, das von Walter Mischel durchgeführt wurde.

Kinder mussten entscheiden, ob sie sofort einen Marshmallow essen oder warten und dafür zwei bekommen wollten. In diesem Konflikt, wurde die Entscheidungsfindung über die Selbstkontrolle getestet.

Die Fähigkeit, auf die sofortige Belohnung zu verzichten, wurde aufgezeichnet.

Ergebnisse zeigten, dass Kinder, die geduldig warteten, oft bessere schulische Leistungen und gesündere Lebensstile hatten.

Der Test verdeutlicht die Bedeutung von Selbstkontrolle, wird aber auch von sozialen und familiären Faktoren beeinflusst. 

Der engl. Begriff für Schikane, Herabsetzung oder ständige Belästigung durch eine Gruppe oder eine einzelne Person.

Es kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie am Arbeitsplatz oder in der Schule, sogar in der eigenen Familie und hat oft schwerwiegende psychische Folgen für das Opfer.

Typische Methoden sind:

1. Bedrohungen: Einschüchterung des Opfers.
2. Soziale Isolation: Ausschluss aus Gruppen.
3. Manipulation: Missverständnisse absichtlich herbeiführen.
4. Verbalen Missbrauch: Beleidigungen und ständige Kritik.
5. Gerüchte verbreiten: Falsche Informationen über das Opfer.
6. Cybermobbing: Belästigung über digitale Medien.

Um Mobbing entgegenzuwirken ist zuerst ein aktives Handeln entscheidend.

Tipps für aktives Handeln und suche gleich nach Hilfe:

1. Sprich offen darüber und hol dir Hilfe von Freunden oder Fachleuten
2.Zeichne Vorfälle auf und halte Details schriftlich fest..
3. Mache klar das eine Grenze überschritten wurde und du das nicht akzeptieren wirst.
4. Informiere dich über Anti-Mobbing-Programme.
5. Ziehe einen Psychologen zur Vorbeugung oder bei bereits entstandenen Symptomen hinzu.
6. Ziehe in Betracht, rechtliche Maßnahmen zu ergreifen.

Die Zauberworte sind Balsam fürs Gehirn und wirken direkt auf das Nervensystem.

Eine jederzeit verfügbare Medizin, die jeder erlernen kann und in jedem Bereich seine Wirkung entfaltetet. Ob sie diese für ihre Gesundheit, die Psyche, im Beruf oder im Gespräch benutzen, ein besseres Gefühl bringt ein besseres Leben.

Magic Words z.B.: begeistert, beflügelt, behaglich, beschwingt, energisch, engagiert, fasziniert…

Im Gegensatz dazu sind die Panik auslösenden Worte, wie zu Beispiel: Steuerklärung, Krankenhaus, Migräne, Zeitdruck also Wörter die uns ein schlechtes Gefühl geben.

Auf diese negativen Trigger reagiert das Lymbische-System sofort, mit Adrenalin und löst eine Flucht oder einen Angriff aus. Also wundert es nicht, wenn jemand auf Ihre Wortwahl mit Aggressivität reagiert, weil sie stressauslösende Triggerworte benutzt haben.

Negative Trigger Words z.B.: ärgerlich, beängstigt, belastet, blockiert, eifersüchtig, empört, frustriert, gestresst …

Das erkennen von Triggerprovokationen, bringt ihnen den Vorteil der Souveränität und Gelassenheit, was heutzutage Gold wert ist.

Eine Nachuntersuchung im Coaching dient dazu, den Fortschritt des Coachees zu evaluieren. Wichtige Punkte dabei sind:

1. Zielüberprüfung: Welche Ziele wurden erreicht?
2. Reflexion: Wie war die Erfahrung des Coachees?
3. Herausforderungen: Welche Schwierigkeiten gab es und wie wurden sie bewältigt?
4. Ressourcen: Welche Strategien haben geholfen?
5. Zukunftsplanung: Welche nächsten Schritte sind sinnvoll?

Eine Negation im Coaching bezieht sich auf das Verneinen oder Ablehnen von bestimmten Gedanken, Überzeugungen oder Verhaltensweisen.

Im Coaching-Prozess kann es wichtig sein, negative Glaubenssätze zu identifizieren und zu hinterfragen, um dem Klienten zu helfen, seine Perspektiven zu verändern und positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken.

Durch die Auseinandersetzung mit Negationen können Coaches ihren Klienten dabei unterstützen, sich von einschränkenden Denkmustern zu befreien und neue, konstruktive Ansätze zu entwickeln.

Es geht darum, das Bewusstsein für das eigene Denken zu schärfen und alternative, positive Möglichkeiten zu erkunden.

Die Narrative Expositionstherapie (NET) ist eine Methode zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).

Dabei erzählt der Klient seine Lebensgeschichte, insbesondere die traumatischen Erlebnisse und kann sie auch emotional Durchleben.

Durch die Zeitreise lernt er, diese Erlebnisse besser zu verarbeiten und in sein Leben zu integrieren. 

Neurobiologie kann im Coaching eine wertvolle Rolle spielen, indem sie ein besseres Verständnis dafür vermittelt, wie das Gehirn funktioniert und wie dies das Lernen, die Entscheidungsfindung und das Verhalten beeinflusst. 

Die Grundlage der Neurobiologie bildet dabei das Verständnis, wie die Übertragung von der chemischen – und elektrischen Signalübertragung.

Dieses erfolgt durch Neurotransmitter.

Es gibt viele verschiedene Arten, darunter:
– Dopamin: Beeinflusst Motivation und Belohnung.
– Serotonin: Reguliert Stimmung und Emotionen.
– Acetylcholin: Spielt eine Rolle bei Lernen und Gedächtnis.
– Glutamat: Der wichtigste erregende Neurotransmitter im Gehirn.

ie Neuro-Linguistische Programmierung wird zur Bewältigung,

von psychisch belastenden Situationen und deren Symptome oder zur Programmierung im Bereich Selbstheilung, persönliches Wachstum und Entfaltung benutzt.

Die wichtigsten Techniken im NLP:

• Rapport (mit Spiegelung)
• Ankern (bewußt Gefühlsanker speichern)
• Basissinne (VAKOG – sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken)
• Umdeutung (Bedeutungszuweisung)
• Zack-Swish Technik (Doppelbild in Wunschbild umwandeln)
• Milton Konzept (milde Trance)
• Meta Modell (Verlorenes Bewußtsein)
• Teilverhandlung (Gesamtziel für Teilelemente)

Mit der Wirkungsorientierung für ein spezielles Thema, werden die Konzeption, Führung und Kontrolle, sowie der tatsächliche Zielwert erarbeitet.

Als Beispiel dient der Satz: „Egal, was ich versuche, das Ergebnis ist immer das gleiche.“

Somit liegt in der Analyse des Prozesses, auch die Antwort ob der Weg zu einem anderen Ziel führt, ob es das Ziel garnicht gibt oder ob nur Hindernisse eliminiert werden müssen.

In welcher Umgebung befindet sich der Coachee und welchen Einflüssen ist er dadurch ausgesetzt?

Das ändern von einem Aspekt oder eines Lebensbereiches zieht Veränderungen in allen Bereich nach sich und muss berücksichtigt werden.

Wenn wir vom einem Öko-Check im Coaching sprechen, meinen wir meist die Überprüfung der Kompatibilität des Ziels mit dem sozialen und privaten Umfeld.

Dieses Prinzip hat seinen Ursprung im NLP und wird im Coaching angewandt.

Die Struktur im Coaching erfolgt in mehreren Phasen. Zu Beginn des Erstgespräches legen der Coachee und der Coach ein klar definiertes Ziel fest, um nicht mit beeinflussenden Nebenthemen aus der Zielsetzungsbahn, in andere Themen abzurutschen.

Über Fragestellungen und andere Coachingtechniken wird ein umfassendes Bild der Ausgangssituation erstellt um daraus individuelle Strategien zu entwickeln.

In der Umsetzung durch den Coachee wird vom Coach ein Feedback gegeben und es werden evtl. Anpassungen im Verlauf vorgenommen.

Zur Überprüfung des Fortschritts werden regelmäßige Reflexionen zur Überprüfung vorgenommen.

Beinhaltet die psychische, mentale und soziale Befindlichkeiten und deren Zusammenspiel.

Menschen mit stabiler psychischer Gesundheit können besser mit Stress, vergangenen belastenden Situationen und anderen schwierigen Gefühlen umgehen.

Eine gute emotionale Widerstandsfähigkeit führt insgesamt zu einem positiveren Lebensgefühl, besseren und offeneren sozialen Beziehungen.

Der Zusammenhang zwischen psychischer und körperlicher Gesundheit sind untrennbar mit einander Verbunden und deshalb beeinflusst das Eine auch immer das Andere.

Ist das Gleichgewicht gestört können sich die Symptome verschlimmern.

Gesunde Bewältigungsmechanismen, wie Sport, Meditation durch Coach, können helfen, die psychische Gesundheit zu fördern.

Eine Zugehörigkeit in einer starken Gemeinschaft, kann einen großen Unterschied im psychischen Wohlbefinden des Einzelnen ausmachen, aber es birgt auch Gefahren, wenn die psychische Stabilität zur Abhängigkeit führen würde.

Coaching mit Psychodrama nutzt Rollenspiele und szenische Darstellungen, um persönliche und berufliche Herausforderungen zu bearbeiten.

Klienten schlüpfen in verschiedene Rollen, um neue Perspektiven zu gewinnen und innere Konflikte sichtbar und Emotionen fühlbar, zu machen.

Diese Methode fördert das Verständnis für eigene Emotionen und Verhaltensmuster, stärkt die Selbstwahrnehmung und hilft, Lösungen für Probleme zu finden. Es ist eine kreative und effektive Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung.

Es gibt verschiedene Arten von Persönlichkeitsstörungen, die in drei Cluster unterteilt werden:

– Cluster A (seltsame oder exzentrische Verhaltensweisen), wie z.B. paranoide oder schizoide Persönlichkeitsstörung.
– Cluster B (dramatische, emotionale oder impulsive Verhaltensweisen), wie z.B. Borderline- oder antisoziale Persönlichkeitsstörung.
– Cluster C (ängstliche oder vermeidende Verhaltensweisen), wie z.B. vermeidende oder abhängige Persönlichkeitsstörung.

Coaching kann bei einer Persönlichkeitsstörung auf verschiedene Weisen unterstützend wirken, auch wenn es wichtig ist zu betonen, dass Coaching keine Therapie ersetzt. 

Coaching benutzt Techniken zum: stärken der Persönlichkeit, unterstützt bei individuellen Bedürfnissen und Wünschen, emotionale Verhaltens-Regulation zu erlernen sowie ergänzende Unterstützung bei einer bereits bestehenden Therapie.

Pacing bedeutet, dass der Coach sich an den aktuellen Zustand und die Erfahrungen des Klienten anpasst.

Das kann durch aktives Zuhören, das Verwenden ähnlicher Sprache oder das Eingehen auf die Emotionen des Klienten geschehen.

Ziel ist es, eine Verbindung herzustellen und dem Klienten das Gefühl zu geben, verstanden zu werden. Indem der Coach den Klienten „paced“, schafft er eine Basis des Vertrauens und der Sicherheit.

Leading folgt auf das Pacing.

Nachdem der Coach eine Verbindung hergestellt hat, kann er den Klienten sanft in eine gewünschte Richtung führen.

Dies geschieht, indem der Coach neue Perspektiven, Ideen oder Verhaltensweisen anbietet, die der Klient in seinem Prozess annehmen kann.

Das Ziel ist es, den Klienten zu ermutigen, Veränderungen vorzunehmen und neue Wege zu gehen.

Spiegeln ist eine spezifische Technik, die oft im Rahmen von Pacing verwendet wird.

Hierbei ahmt der Coach nonverbale Verhaltensweisen, Körpersprache oder Sprachmuster des Klienten nach.

Dies geschieht subtil und respektvoll, um das Gefühl von Verständnis und Verbundenheit zu verstärken. Spiegeln kann helfen, die Kommunikation zu vertiefen und das Vertrauen weiter zu stärken.

Die paradoxe Intervention ist eine therapeutische Technik, die oft im Coaching eingesetzt wird, um Verhaltensänderungen zu fördern. 

Der Prozess beinhaltet: Stressbewältigung, Emotionale Unterstützung,  Verhaltensänderung, realistische Ziele und der ganzheitlicher Ansatz zwischen Geist und Körper.

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann entstehen, wenn jemand ein traumatisches Ereignis erlebt oder miterlebt, das extrem belastend oder bedrohlich ist. Solche Ereignisse können beispielsweise Krieg, Naturkatastrophen, schwere Unfälle, körperliche oder sexuelle Gewalt sein.

Zu den häufigsten Symptomen gehören Flashbacks, Albträume, intensive Angst und das Vermeiden von Situationen, die an das Trauma erinnern.

Professionelle Hilfe, wie Psychotherapie, kann Betroffenen helfen, mit den Folgen umzugehen.

Psychoimmunologie und Coaching arbeiten zusammen, um das Wohlbefinden zu fördern.

Hier sind einige Punkte:

1. Stressbewältigung: Coaching hilft, Stress zu reduzieren, was das Immunsystem stärkt.
2. Emotionale Unterstützung: Coaches bieten Unterstützung, die positive Emotionen fördert und das Immunsystem stärkt.
3. Verhaltensänderung: Coaching fördert gesunde Gewohnheiten, die das Immunsystem unterstützen.
4. Zielsetzung: Coaches helfen, realistische Ziele zu setzen, was das psychische Wohlbefinden verbessert.
5. Ganzheitlicher Ansatz: Beide Bereiche berücksichtigen die Wechselwirkungen zwischen Geist und Körper.

Diese Kombination kann die Resilienz und Gesundheit insgesamt steigern.

Ein Personal Coach im Business, oft auch als Business Coach bezeichnet, konzentriert sich darauf, Fachleuten und Führungskräften in ihrem beruflichen Umfeld zu helfen.

Die Rolle eines Business Coaches umfasst verschiedene Aspekte, die darauf abzielen, die Leistung, das Wachstum und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.

Führungskräfteentwicklung, Karriereberatung, Entwicklungsberatung, Konfliktlösung, Leistungssteigerung, Work-Life-Balance.

Ziel ist es, nicht nur die individuelle Leistung zu steigern, sondern auch das gesamte Team und die Unternehmenskultur zu verbessern.

Im Problem Coaching geht es darum, spezifische Herausforderungen oder Probleme, mit denen eine Person oder ein Team konfrontiert ist, systematisch zu analysieren und Lösungen zu entwickeln.

Der Coach unterstützt den Coachee dabei, Klarheit über das Problem zu gewinnen, Ziele zu definieren und Strategien zu erarbeiten, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen.

Der Prozess umfasst die Analyse des Problems, die Entwicklung von Lösungsansätzen und die Umsetzung dieser Lösungen, gefolgt von einer Reflexion des Fortschritts.

Ziel ist es, den Coachee zu befähigen, selbstständig Lösungen zu finden.

Prime Priming ist ein Konzept aus der Psychologie und wird auch im Coaching angewendet, das sich mit der Aktivierung von bestimmten Gedanken, Erinnerungen oder Verhaltensweisen beschäftigt, um das Verhalten oder die Wahrnehmung einer Person zu beeinflussen.

Es basiert auf der Idee, dass bestimmte Reize (Priming-Stimuli) unbewusst auf die Art und Weise beeinflussen können, wie wir Informationen verarbeiten oder Entscheidungen treffen.

Hiebei wird über bestimmte Wörter assoziierte Gedanken oder Emotionen hervorrufen.

Zum Beispiel kann das Wort „Erfolg“ positive Gedanken über persönliche Errungenschaften aktivieren.

Prokrastination ist das absichtliche Aufschieben von Aufgaben oder Entscheidungen, obwohl man weiß, dass dies negative Konsequenzen haben kann.

Ein Coach kann Klienten dabei unterstützen, die Gründe für ihre Prokrastination zu identifizieren, sei es durch Angst vor Misserfolg, Überwältigung oder mangelnde Motivation.

Durch gezielte Strategien und Techniken, wie Zeitmanagement, Zielsetzung und Selbstreflexion, können Coaches ihren Klienten helfen, effektiver mit Prokrastination umzugehen.

Die Auswirkungen können verheerende Folgen für die Zukunft des Coachees haben, denn

langfristige Prokrastination kann zu Schlafproblemen, Erschöpfung, Spannungen in persönlichen oder beruflichen Beziehungen und gesundheitlichen Problemen führen.

Coaching Psychoedukation kombiniert Elemente des Coachings mit psychoedukativen Ansätzen.

Dabei geht es darum, Menschen zu unterstützen, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und Hilfestellungen anzubieten um persönliche Ziele zu erreichen.

In diesem Rahmen werden Klienten über psychische Themen informiert und lernen, wie sie mit Herausforderungen umgehen können.

Das Coaching bietet individuelle Begleitung und fördert die Selbstreflexion, während die psychoedukativen Inhalte helfen, ein besseres Verständnis für psychische Prozesse zu entwickeln. Ziel ist es, die Klienten zu stärken, ihre Ressourcen zu nutzen und positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen.

Widerstandsfähigkeit in schwierigen Lebenssituationen oder dauerhaften Beeinträchtigungen, mit einem unbändigen Lebensmut und großer Stärke in Krisen, so kann man Ressilienz umschreiben.

Eine resiliente Person lässt sich so schnell nicht aus der Bahn werfen oder geht sogar gestärkt aus einer Krise hervor, ohne dabei dauerhafte Folgen davon zu tragen und kann diese Stärke auch für zukünftige Szenarien nutzen.

Im Resilienzcoaching wird diese Stärke entwickelt oder verbessert.

Die Säulen der Widerstandsfähigkeiten bilden z.B.:

• Lösungsorientierung

• Akzeptanz

• Entscheidungsfestigkeit

• Kreativität

• Mut

• Zuversicht

• Soziale Unterstützung

• Anpassungsfähigkeit

Wir Menschen können unsere Wahrnehmung und unser Handeln nicht von jetzt auf gleich verändern, darum wissen wir oft nicht, was für Fähigkeiten in uns schlummern. 

Wir können aber unsere Stärken und bestehenden Fähigkeiten erkennen lernen und dadurch auch nutzbar machen.

In einem mehrstufigen kooperativen Prozess, werden im Unterbewusstsein Ressourcen, durch gezielte Fragestellungen analysiert und erkundet.

Das lösungsorientierte Interview basiert auf den vorhandenen Fähigkeiten- und Fertigkeiten am Startpunkt des Coachings. Weiterhin wir zwischen inneren (Eigenfähigkeiten, Potenzial, Mentale Stärke, Entwicklungsfähigkeit, Talent) und äußeren Ressourcen (Mitarbeiter, Familie, finanzielle Mittel) unterschieden.

Nach Feststellung der möglichen Grundvorrausetzungen, wird die Zielvision mit einem realistischen Plan untermauert und vorhandene Ressourcen weiter entwickelt..

Ein altes Problem mit neuer Sichtweise und neuen Informationen durch perspektivische Umdeutung, zu einem neuen und erfolgreichen Ziel entwickeln.

Reframing bedeutet einen neuen Rahmen zu konstruieren, in dem die Situation, die Aussagen, das Problem oder ein Ereignis den richtigen Rahmen bekommt und dadurch neue Motivation und Dynamik erhält.

Hiebei wird unter Zuhilfenahme von Klängen und Geräuschen und deren unterschiedlichen Strukturen wie laut-leise, tief-hoch, deutlich-undeutlich die Aufmerksamkeit des Gehirns und deren Emotionen gelenkt. Im positiven wie im negativen.

Weitere Sinnesmodalitäten wären Visuell ( Sehen), Auditiv, (Hören), Gustus (schmecken und Kontrolle), Gefühl durch den Tastsinn und die Bewegungsempfindung (z.B. tanzen, joga)

Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren und eigene Ziele aktiv zu verfolgen findet in uns nur statt, wenn die Aufgabe von uns gerne bearbeitet wird.

Sollte die zu erledigende Aufgabe mit einem „Muss“ in Verbindung stehen, wird es mit der Motivation schwieriger.

Negative Motivationsfaktoren wie: du musst den Abschluss machen, du musst die Steuer machen usw. Die Bedrohung löst in uns Verhaltensmuster wie Stress oder Flucht aus.

Im Coaching wird mit veränderten Motivations- und Aufgabenmustern diese Reaktion im Gehirn umgangen und somit werden auch unliebsame Aufgaben positiv motiviert.

Sabotage und psychische Umkehrung im Coaching beziehen sich auf Verhaltensweisen oder Denkmuster, die den Fortschritt und die Entwicklungsschritte behindern können.

Sabotage beschreibt oft unbewusste Handlungen oder Gedanken, die dazu führen, dass jemand seine eigenen Ziele untergräbt. Dies kann durch Selbstzweifel, negative Glaubenssätze oder das Vermeiden von Herausforderungen geschehen.

Psychische Umkehrung beschreibt den Vorgang, bei dem negative Gedanken oder Emotionen in positive verwandelt werden.

Es wird angenommen, dass Menschen nicht isoliert agieren, sondern in Wechselwirkungen mit ihrem Umfeld stehen – sei es in der Familie, am Arbeitsplatz oder in anderen sozialen Gruppen.

Im Coaching wird diese Perspektive genutzt, um die komplexen Beziehungen und Dynamiken zu verstehen, die das Verhalten und die Entscheidungen einer Person beeinflussen.

Coaches, die systemisch arbeiten, betrachten nicht nur die individuellen Ziele und Herausforderungen des Klienten, sondern auch die Einflüsse und Interaktionen innerhalb des Systems, in dem der Klient lebt und arbeitet.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass systemische Dynamik im Coaching eine wertvolle Methode ist, um die Komplexität menschlichen Verhaltens zu erfassen und nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht nur den Einzelnen, sondern auch das gesamte System berücksichtigen.

Antonovsky erkannte, dass Gesundheit nicht lediglich durch die Abwesenheit von Krankheit bestimmt wird, sondern auch durch die Fähigkeit, mit Stress und Herausforderungen umzugehen, der Fachbegriff ist Widerstandsfähigkeit (Ressilienz).

Ein wichtiger Gesichtspunkt der Salutogenese ist das Konzept des „Sense of Coherence“ (SOC), also das Gefühl des Sinnzusammenhangs, der sich aus 3 Elementen zusammensetzt.

1. Verstehbarkeit und Wahrnehmung
2. Benutzerfreundlichkeit und Ressourcen-Verfügbarkeit
3. Sinnhaftigkeit und Zielvollendung

Im Coaching und der Therapie wird die Salutogenese häufig in der Gesundheitsförderung und Prävention angewendet.

Wem tut Schadenfreude eigentlich gut? Wer ergötzt sich an dem Pech oder einer negativen Situation eines Anderen?

Es ist ein Gefühl, das oft als unangenehm oder unethisch angesehen wird, da es auf dem Unglück anderer basiert. 

Schadenfreude kann als befriedigend empfunden werden, weil sie oft mit einem Gefühl der Selbstbestätigung einher geht und der Dominanz.

Die Grundemotion kommt aus dem Gerechtigkeitsempfinden, sozialen Gruppenzwang, emotionaler Entlastung von eigenen Sorgen.

Es ist ein komplexes Gefühlskonstrukt, das tief in der menschlichen Psychologie verwurzelt ist. 

Im Coaching-Prozess kann ein Separator dazu beitragen, dass Klienten ihre Herausforderungen besser verstehen und priorisieren können. Es kann auch nützlich sein, um emotionale Belastungen von rationalen Überlegungen zu trennen, was zu einem effektiveren Lösungsansatz führt.

Das Sender-Empfänger-Modell beschreibt die Kommunikation zwischen Coachee und Coach. Das Prinzip beschreibt: Was hat der Sender mit der Nachricht gemeint und was versteht der Empfänger darunter. Um Missverständnissen vorzubeugen sollte dies Modell für deine erfolgreiche Kommunikation trainiert werden.

Im Coaching sind die Hauptbestandteile des Modells über Fragen gegliedert:

Was wurde gesagt?

Was wird mit der Aussage bezweckt?

Was kann interpretiert werden?

Was wird über Erfahrungen und Konditionierung eingeordnet?

Wie war die Beziehung zwischen den Kommunikateuren vor dem Gespräch?

Wie kann ich mich in meinem Gegenüber, in seine Emotionen und in seine Spracheigenschaft, hinein versetzen?

Eine klare und offene Kommunikation ist entscheidend für jeden Erfolg im Coaching-Prozesses.

Ein erstaunliches neurologisches Phänomen bei dem einzelne Menschen ungewöhnliche Sinnesempfindungen und Sinneserfahrungen haben können.

Sie können Farben sehen wenn sie Musik hören oder haben ein Geschmacksempfinden für Wörter.

Diese ungewöhnlichen Sinneserfahrungen sind nicht nur kreativ, sondern können auch das Wahrnehmungsspektrum für große Entwicklungen erweitern.

Diese individuellen Fähigkeiten sind meist unterschiedlich angelegt und können erstaunliche Gedankenketten erzeugen, die vom Normativen stark abweicht und damit innovativ wirken kann.

Suggestion bezeichnet den Vorgang, bei dem Gedanken, Ideen oder Gefühle in das Bewusstsein einer Person eingeführt werden, oft ohne dass dieses bewusst bemerkt wird. Dies kann durch Sprache, Bilder oder andere Eindrücke wie z.B. mit Geruch, Berührungen oder Temperatur, geschehen.

In der Hypnose wird Suggestion häufig eingesetzt, um das Verhalten oder die Wahrnehmung einer Person zu verändern.

Auch im Alltag sind wir Suggestionen ausgesetzt, zum Beispiel durch Werbung oder soziale Interaktionen, die bestimmte Gedanken oder Emotionen hervorrufen, diese in uns fest verankern und dann zu unseren geglaubten Wissen werden.

Sie ist ein hilfreiches Werkzeug, um das eigene berufliche Selbstverständnis zu festigen und die eigene Arbeit ständig zu verbessern und effektiver zu gestalten.

Die Hauptziele der Supervision sind:

1. Reflexion: Fachkräfte haben die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen, Herausforderungen und Emotionen zu prüfen und zu vergleichen.

2. Unterstützung: Supervisoren bieten Unterstützung bei der Bewältigung von einem schwierigen gegenwärtigen Zustand oder Entscheidungen im Berufsalltag.

3. Lernprozess: Supervision fördert das Lernen und die persönliche, sowie berufliche individuelle Entwicklung.

4. Überprüfung: Durch die Reflexion und den Austausch wird die Qualität der Arbeit erhöht, was letztlich auch den Klienten oder Patienten zugutekommt.

Ziel der systemischen Beratung und Aufstellung ist es, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten tragfähig sind, und die Kommunikation sowie das Verständnis innerhalb des Systems zu verbessern. Es ist ein einfühlsamer und respektvoller Prozess, der Raum für Reflexion und Veränderung bietet.

Die systemische Aufstellung im Coaching nutzt Stellvertreter, um Beziehungen und Dynamiken sichtbar zu machen.

Diese Methode hilft, Konflikte und Muster zu erkennen, neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungen zu entwickeln.

Der Coach unterstützt den Prozess, um Einsichten zu fördern und Veränderungen zu initiieren.

Ist die Gesamtheit des sozialen und beruflichen Zusammenspiels und der Beziehung des Klienten zu seinem Leben.

Es geht um die Prüfung der vergangenen Aspekte und Erlebnisse um die Entwicklung neuer Sichtweisen sowie der Entwicklung neuer Handlungsmöglichkeiten.

Dieser Ansatz fördert Selbstreflexion, Kommunikation und Zusammenarbeit, was zu nachhaltigen Veränderungen führen kann.

Das psychologische Selbsthilfesystem wurde von Herrn José Silva 1960 entwickelt.

Die Methode lehrt, wie man den eigenen Geist trainiert, um die Intuition zu stärken, Stress abzubauen und persönliche Ziele zu erreichen. 

Es dient zur Verbesserung der Konzentration, zur Stärkung des intuitiven Verhaltens, bietet Stressabbau Methoden an, lehrt den eigenen Geist zu trainieren und lehrt persönliche Ziele zu visionieren und umzusetzen.

Diese Methode zielt darauf ab, das persönliche Potenzial zu entfalten und ein erfüllteres Leben zu führen.

SYNAMIK™ in der Psychologie bezieht sich auf die systematische Analyse und Optimierung von psychologischen Prozessen und Interaktionen.

Es betrachtet den Menschen als Teil eines größeren Systems, das von sozialen und emotionalen Faktoren beeinflusst wird.

Der Mensch wird im Kontext seiner Umwelt betrachtet, es werden Verhaltensmuster identifiziert, individuelle Förderung ermitteln und Beobachtung mit Feedback-Schleifen, sowie Förderung gesunder Verhaltensweisen und Widerstandsfähigkeit.

Es gibt vielfältige Teamentwicklungsmethoden wie z.B. Design Thinking, Spiral Dynamics oder das Tuckman Phasenmodell.

Um ein echtes Team zu entwickeln, bedarf es erst einmal einem Team.

Leichter gedacht als gesagt. Hier spielen im Grundbaustein zuerst menschliche Charaktereigenschaften und Interessen eine Rolle, dies wird meist unterschätzt und somit ist ein Team nur oberflächlich nach gemeinsamen Regeln strukturiert und fällt in essenziellen Situation schnell auseinander.

Für die Team Selbstentwicklung-Phase werden z.B. von Tuckman 5 Phasen beschrieben:

Verbindung und Konflikt, Verbindung und Konsenz und Endeffekt die Auflösung des Teams nach seiner Zielerreichung um eine neue Phase für ein neue Thema zu bilden.

Ein passendes Führungskonzept erspart im Nachgang so manche Zeit, Geld und Nerven.

Meist durch ein bewußtes oder verdrängtes traumatisches Ereignis, wird vom Gehirn die Situation verzerrt oder nur teilweise in der eigentlichen Bedeutung beibehalten.

Ein traumatisches Ereignis, wie z.B. ein Unfall in den sie verwickelt oder gezwungen waren zuzuschauen, hinterlässt ggf. ein Trauma. Daraus kann eine generelle Angst vor Autos oder der Straße entstehen.

Mit den Meta Modell können, mit speziellen Fragemodellen mehr über die Tiefenstruktur, der Verletzung erfahren werden. Durch das bewußt werden der Struktur können Verallgemeinerungen, Beseitigung und Verzerrungen wieder in die richtige Position gebracht werden.

Mal ganz abgesehen von der vorausschauenden selbsterfüllenden Prophezeiung die das Trauma gerne in Glaubenssätze umwandelt und dadurch auch eine größer Möglichkeit der Wiederholung bietet.

Anzeichen für eine Trance können eine Zeit-Raum Verzerrung sein oder Symptome wie ein fixierter Blick, Gähnen, schweißige Hände, ein blasses Gesicht oder auch eine verschiedenartige Wahrnehmung von Realität und Speicherungen im Gehirn (Halluzinationen) oder andere Veränderungen von körperlichen Empfindungen. Spezifische Muster gibt es nicht, da die Individualität der Person die Indikatoren beeinflusst.

Die Erinnerungsauslöser entstehen, aus einer belastenden Situation, in der Jemand ein Trauma erlebt hat. Alle Sinne können davon betroffen sein, wie ein Geruch, eine Stimmung, ein Geräusch oder Gedanken und sogar Zeitpunkte und vieles mehr.

Ein Trauma kann tiefgreifende Auswirkungen auf das geistige und emotionale Wohlbefinden einer Person haben. 

Die daraus entstehenden Symptome sind vielfältig und äußern sich z.B. durch einen erhöhten Puls, Kopfschmerzen, Krämpfe oder fiktive Schmerzen, die den erlebten Schmerz manifestieren.

Durch die Führung in eine Trance (Halbbewußtsein), wird ein tiefenentspannter Zustand erzeugt der zu einem Kontrollverlust führt, wobei das sehen und hören aktiv bleibt.

Wobei teilweise Anweisungen befolgt und ausgeführt werden können.

Die Trance dient unter anderem zur Aktivierung von verschütteten oder verdrängten Erinnerungen,

zum abschwächen von realen Ereignissen oder einfügen positiver Ziele und Empfindungen. (z.B. die Raucherentwöhnung)

Trance Zustände werden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Uplifting Trance wird mit gleichmäßiger Musik geführt und die progressive Trance über ungleichmäßige Musik und Rhythmen.

Das Modell nutzt die verbale (sprachliche) und nonverbale (Körpersprache, Tonfall, Mimik)

Kommunikation um eine entspannte Interaktion mit Menschen zu fördern.

Wir begegnen uns und du reagierst darauf – das ist eine Transaktion.

Es handelt sich hierbei um den Kommunikationszustand des Gegenübers und wie ich dieses Verhalten analysieren und verstehen kann, damit eine gemeinsame Sprachebene entsteht.

Die Beurteilung erfolgt in 4 Positionen zur Einschätzung der Gefühlsebenen, der kommunizierenden Personen.

Tatsächliche sind ca. 90% unserer Reaktionen und Entscheidungen unterbewußt gesteuert.

Daraus resultiert eine Vielzahl von Entscheidungen, die aus dem Urinstikt des Menschen getroffen werden. So z.B. die Flucht lieber der Angriff.

Im Coaching können diese Reaktionen Aufschluss über den Reaktionscharakter der Person geben, der für die Persönlichkeitsentwickung und die entsprechenden Übungen im Coachingprogramm entscheidend sein kann.

Mit der Kenntnis der eigenen Unterbewußtseinsreaktionen, kann mit hilfe eins Ankers die Situation, meiste eine spezielle Situation, gekennzeichnet werden. Über den bewußten Stop wird eine Denkpause etabliert um die Entscheidung noch einmal überdenken zu können.

Ergo, nicht jede Reaktion hat tatsächlich was mit Wissen oder Tatsachen zu tuen, sondern wahrscheilich nur mit den Urinstinkten „zum überleben“.

Die Wirkung von Glaubenssetzen und Überzeugungen, die fest verankert wurden und sie die Person für unumstößlich hält, selbst wenn die eingebrachten neuen Informationen eine andere Möglichkeit aufzeigen und damit evtl. die Überzeugungen der Person falsch sind und sie sie sogar schädigen könnten.

Es sind weitestgehend unbewusste Muster von Denkprozessen und Überzeugungen, die zur Wahrheit dieser Person geworden sind.

Die Pychodynamik die während des Beratungsgespräches stattfindet, ist eine Übertragung und Gegenübertragung vom Emotionen, die auch zurück gespiegelt werden können,

bzw. mit eigenen Erfahrungsemotionen ergänzt werden.

Also ich weiß genau was gemeint ist und bestärke das mit einem ähnlichen Beispiel, für dieses Erlebnis oder diese Emotion. Die Spiegelung steht für ein Verständnis und lässt eine vertrauensvolle Beziehung entstehen.

Dadurch werden auch Bindungswünsche und unverarbeitete emotionale Gegebenheiten oder Partnerschaftliche – und Zugehörigkeitssehnsüchte sichtbar und können im Prozess berücksichtigt werden.

Gegenübertragungen sind ein klassisches Thema für die Supervision.

Ein besonders sensibles Thema, in einer Zeit in der man von Allen beurteilt und in jedem Moment beobachtet wird, wenn man berühmt oder bekannt ist. Der Anspruch des Publikums oder der Zielgruppe ist enorm und fordert ungeahnte Energie und innere Stärke.

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten, deshalb ist ein psychologischer Rückhalt und eine neutraler Sparringspartner mit speziellem Verständnis und Erfahrung für diesen speziellen Lebensstil.

Hier kommt alles hin was dich motiviert, erinnert und deine Ziele zeigt.

Bilder, Wörter oder sonstige Dinge die dich täglich visionieren.

Platziere es an einem sichtbaren Ort und hol dir den täglichen Sinn deinen Tuens und

dem Zweck der zusätzlichen Anstrengungen. Oder du feierst bereits erreichte Ziele und den Respekt und die Dankbarkeit nicht zu verlieren.

Ein absolutes MUSS im Coaching!

Wir unterscheiden die Konditionierte Verzerrung, die Kognitive Verzerrung und die Selbstwertdienliche Verzerrung.

Bei der Konditionierten Verzerrung handelt es sich um fest etablierte Sichtweise, die meist schon im Kindesalter verankert wurde, sie kann als Positiv oder Negativ wirken.

Die Kognitive Verzerrung ist ein geistiger Prozess bei dem systematische Denk- und Wahrnehmungsfehler unterbewußt zu Fehleinschätzungen führen.

In der Selbstwertdienlichen Verzerrung, werden Misserfolge gern einem äußeren Umstand oder den unzureichenden Fähigkeiten Anderer zugeschrieben und die eigenen erfolgreichen Ergebnisse, werden mit inneren Charakterzügen und Fähigkeiten von sich selbst verbunden.

Somit entsteht in der Persönlichkeitswahrnehmung keine Diskrepanz und das eigene Selbstwert leidet nicht.

Bedeutet die Sichtbarmachung von thematischen Zielen, zur theoretischen Übertragung in die Praxis, ohne dem Beginn der Umsetzung. Die Bildhafte Umsetzung von Zielen bring mehrere Aspekte zum Vorschein: die Auskunft über die richtige Richtung, evtl. Fallstricke und Schwierigkeiten, sowie die Machbarkeit zu testen.

Hierbei kann die Gehirnstimulation als Coaching Technik unterstützend angewanndt werden und mit einfach einzuübenden Techniken unterstützend wirken.

In der Wahrnehmung werden Informationen von Reizen durch die Sinnesorgane verarbeitet.

Die Reaktion und das Verhalten hat allerdings auch mit unseren Erfahrungen, der kulturellen Konditionierung und der Interpretation von Situationen im Zusammenhang zu tun. Somit kann die Wahrnehmung getrübt oder falsch interpretiert werden, dieses führt regelmäßig zu Fehlentscheidungen und Fehlverhalten ohne wissentlich darauf einwirken zu können.

Dass Coaching eine positive Wirkung auf das Leben und die damit verbundenen Lebensumstände haben kann, ist kaum noch umstritten und hat sich über die Jahre zum Lebenselexier entwickelt. 

Die Grundtendenz für ein wirksames Coaching liegt, in der Grundeinstellung des Coachees, nämlich im Willen zur Veränderung oder dem sammeln von neuen Aspekten für seine Weiterentwickung.

Grundlegende Faktoren wie z.B. die Eigenmotivation, das Durchhaltevermögen und die Macht des „inneren Schweinhundes“, sowie die Offenheit für neue Blickwinkel, bildet das Fundament für jegliche Entwicklung.

Erst im zweiten Schritt stehen die unterschiedlichen Ansätze für die Coaching-Planung zur Debatte.

Hier werden zum Charakter, der Persönlichkeitsanalyse und dem betreffenden Kliententhema, die Erfolg versprechenden Methoden und Übungen ausgewählt.

Wirksamkeitsorientierte Faktoren sind in der Zusammenarbeit zwischen Coach und Coachee die Empathie, die Wertschätzung für einander, die emotionale Vertrauensbasis, die bewußte Führung, das Ressourcenpotenzial und die Vorbelastungsschwere.

Daraus ergibt sich ein effektives und Erfolg versprechendes Coaching, mit starken Wirkfaktoren die von allen Seiten eingebracht wurden um eine individuelle Wirkung zu erziehlen.

Bezeichnet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Privatleben, Berufsleben und Freizeit.

Da die Belastungen in der heutigen Zeit immer schneller und vielfältiger werden, ist es wichtiger denn je, einen guten Plan aufzustellen der umsetzbar ist.

Hierbei geht es um den Zeitfaktor, einen stressfreien persönlichen Rhytmus und die ausgewogene Priorisierung der einzelnen Lebensbereiche.

Angemessene Reaktionen im „Hier und Jetzt“ mit Lösungen die sich wie von selbst ergeben.

Der Stille eine Chance geben, um Kraft zu entfalten.

Beim Zen Coaching geht es um den Weg der Achtsamkeit mit der eigenen Natur.

Loslassen, anhalten, gelassen bleiben, zentrieren, standfest sein, annehmen, entscheiden, beinflussen, orientieren …

Teile der Zen Methode sind auch die Sitzmeditation, die Gehmeditation oder das rhytmische Aufsagen von Meditationstexten.

Die Timeline wird als Tool im Coaching, für die Darstellung des Verlaufes von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verwendet. Bei der Gesamtbetrachtung werden neue Denkprozesse angestoßen und vergangene Herausforderungen bearbeitet und oder wertgeschätzt.

Damit können neue Möglichkeiten und Lösungen, für die Planung und Gestaltung zukünftiger Lebensphasen erstellt werden.

Bedeutende, glückliche und auch herausfordernde Momente werden markiert.

Dazu werden Fragen über die Beeinflussung durch die Situation, das Ergebnis und die Prägung im mentalen Bereich analysiert.

Somit werden wertvolle Einsichten für die Zukunftsplanung gewonnen.

Wir unterscheiden im Prozess zwischen der außeren und der inneren Time-Line und bringen diese ggf. auf gleiche Höhe und damit in Einklang mit zukünftigen Erlebnispunkten.