Zurück zum Spaß und weg mit den Energieräubern!
Wir holen uns jede Menge Glückshormone für den Alltag!
Sie machen dich wach, aufmerksam, kraftvoll und du fühlst dich rundum wohl.
Die Dinge machen wieder Spaß und die Aufgaben sind keine Qual mehr.
Das sind doch mal gute Aussichten.
Die Glücksforschung sagt: Glück wird unterschiedlich empfunden und
ist so individuell wir wir selbst. Also woher kommt eigentlich unser empfundenes Glück und was hat das mit unserem Lebensinn zutuen?
Wann wird Glück auf toxische Weise gelebt und wie kann ich mich schützen?
Ich frage Dich
Was bedeutet glücklich sein für dich und welche
Kriterien stehen im Vordergrund?
Mit welchen materiellen Dingen bist du glücklich und worauf
könntest du nicht verzichten?
Worüber bist du mit dir selbst glücklich und worauf
bist du stolz?
In welcher Umgebung bist du glücklich?
Glück ist etwas, das man nicht anstreben kann, sondern etwas, das mit dem „für sich Tun“ kommt.
Mit der wissenschaftlichen Grundlagen und den Erkenntnissen der positiven Psychologie, sind der Aufbau und die Realisierung unseres Glückes in Verbindung mit dem Sinn des Lebens, ein essenzieller Bestandteil von Allem und Jedem.
Zusammengefasst: der Weg lohnt sich.
Systemisch Psychologische Themen für das Coaching:
- Ausgewählte Konzepte der positiven Psychologie
- Resilienz – psychische Widerstandsfähigkeit
- Selbstwert und Selbstsein
- Das subjektive Glücksempfinden
- Salutogenese – wie Gesundheit entsteht
- Partnerschaft & Glücksempfinden
- Körperliche Nähe als Glücksfaktor
- Glücksfördernde Situationen mit und aus Stress
- u.v.m.
Statt grauer Theorie geht es direkt in die praktische Umsetzung,
so dass du jetzt ins Handeln kommst und deine Themen mit meiner Unterstützung aktiv umsetzen kannst.
Glück oder toxische Positivität?
Überall wird man heutzutage mit Happiness überflutet:
Happiness ist Essen & Trinken, Cola und Pizza, Body-Workout. Party und… und … Alles verspricht Glück. Es ist leider nur ein Versprechen, denn da hat sich wohl Einer versprochen?
Machen wir uns nichts vor, in der Realität ist es eine Illusion, dass Cola glücklich macht. Wir bilden uns ein glücklich zu sein, aber unsere Seele hat von Cola nur wirklich nichts. Das Gehirn allerdings hat das registriert und durch den Zucker werden Glückshormone gebildet.
Ergo ist viel Zucker viel Glücklich? An der Stelle bin ich raus!
Glücklichsein ist eine gesellschaftliche Erwartungshaltung geworden und alles Negative ist unerwünscht. Somit decken wir unsere schwierigen Probleme und psychischen Schmerzen ab und oder ignorieren sie. Wobei diese den Nährboden für das echte wirkliche Glück und die Lebensfreude bilden können.
Es geht zwar beim Glücklichsein darum, grundsätzlich eine positive Haltung dem Leben gegenüber einzunehmen, das bedeutet aber nicht, dass man alles Negative ignorieren bzw. verdrängen sollte. Ist denn Negativ nicht auch nur ein Gefühl? Also wenn wir das Glücksgefühl steuern können, geht das doch auch mit den Glücksfressern.
Der verlorenste aller Tage ist der,
an dem man nicht
gelacht hat.
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Erzähl mir deine Geschichte
und sag mir,
was wir verändern und verbessern wollen.
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