Ich höre es immer wieder:

Ich habe schon alles probiert, aber nichts hat geholfen“.

Wir schaffen es mit Seelen-Coaching

Der Grund dafür könnte in Ihrer Programmierung der Gedanken liegen,

die verhindern die Heilungskräfte Ihres Körpers zu aktivieren.

Wir gehen zurück zur Basis und arbeiten am Verständnis und Wissen,

welchen Einfluss unsere Seele, auf den Körper hat.

Viele interessante Informationen und Übungen bringen Sie

auf den richtigen Weg,

zur Lösung von Heilungsblockaden, damit Ihr Körper und die Seele

wieder ihrer Aufgabe gerecht werden können.

Unglaubliche Fortschritte für Ihre Gesundung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten entsteht mit dem Verständnis der mentalen Stärke und der Stärkung der Seelengesundheit.

Was auch immer ihren Körper belastet, der Grund liegt bei den meisten Symptomen an psychologischen Blockaden, die eine Krankheit etabliert haben. Sind die Blockaden eliminiert kann der Körper seine Selbstheilung wieder aktivieren und messbare Fortschritte etablieren.

Sie erhalten speziell für ihre Entwicklung, neu Impulse zur Selbstheilung oder Linderung mentaler oder körperlicher Schwierigkeiten.

Wir reden z.B. über dauerhafte Schmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen und oder viele andere Symptome, die über die Jahre bei Ihnen ein gutes Zuhause, in ihrem Kopf gefunden haben.

Krank vom krank sein

Mit etwas Übung und einem Gedankenwechsel werden Sie erstaunt sein, was möglich ist.

Wir beenden den Kreislauf, der Befruchtung der Probleme und

bringen Sie wieder auf dem Weg der Lebensfreude.

Nun ist es an Ihnen, sich auf den Weg der Selbstheilung zu begeben.

Widerstreit zwischen Vernunft und Gefühl oder die Bedeutung der Seele.

Die Bedeutung der Seele in der Medizin ist ein faszinierendes und vielschichtiges Thema, das seit Jahrhunderten diskutiert wird. Im Zentrum dieser Diskussion steht der Widerstreit zwischen Vernunft und Gefühl, der sowohl die medizinische Praxis als auch die Patientenversorgung beeinflusst.

Traditionell wurde die Medizin stark von rationalen, wissenschaftlichen Ansätzen geprägt. Die Vernunft, verkörpert durch empirische Forschung und objektive Diagnosen, hat in der modernen Medizin einen hohen Stellenwert. Ärzte verlassen sich auf Daten, Statistiken und klinische Studien, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Herangehensweise hat zweifellos zu bedeutenden Fortschritten in der Behandlung von Krankheiten geführt und das Verständnis des menschlichen Körpers erheblich erweitert.

Doch die Seele, oft als das emotionale und spirituelle Wesen des Menschen betrachtet, spielt eine ebenso wichtige Rolle in der Medizin. Gefühle wie Angst, Trauer, Freude und Hoffnung beeinflussen nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch den Heilungsprozess. Patienten sind nicht nur körperliche Wesen, sondern auch emotionale und psychologische Individuen. Der Umgang mit ihren Ängsten und Sorgen kann entscheidend für den Behandlungserfolg sein.

Hier entsteht der Widerstreit: Während die Vernunft auf objektive Fakten und messbare Ergebnisse abzielt, fordert das Gefühl eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen. Ärzte stehen oft vor der Herausforderung, diese beiden Aspekte in Einklang zu bringen. Ein rein rationaler Ansatz kann dazu führen, dass die emotionalen Bedürfnisse der Patienten vernachlässigt werden, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Unzufriedenheit führen kann. Umgekehrt kann eine zu starke Fokussierung auf das Gefühl die objektive Beurteilung der medizinischen Situation beeinträchtigen.

Die Integration von Seele und Körper in der medizinischen Praxis erfordert ein Umdenken. Ansätze wie die ganzheitliche Medizin, die Psychosomatik und die patientenzentrierte Versorgung versuchen, diesen Widerstreit zu überwinden. Sie betonen die Bedeutung der emotionalen Unterstützung, der Kommunikation und des Vertrauens zwischen Arzt und Patient. Indem Ärzte die emotionalen und psychologischen Aspekte der Gesundheit anerkennen, können sie eine umfassendere und effektivere Behandlung anbieten.

Was sagte Freud zu Unbewußt-Gefühlsmäßige, das Willentlich-Persönliche und das Übergeordnet-Steuernde in die drei Schlagworte „Es – Ich – Über-Ich“

Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, hat mit seinem Konzept der drei Instanzen – Es, Ich und Über-Ich – einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der menschlichen Psyche geleistet. Diese drei Komponenten repräsentieren unterschiedliche Aspekte des psychischen Lebens und stehen in einem dynamischen Verhältnis zueinander, das Freud als ein „tanzendes Muster“ beschrieb.

1. Es: Das Es ist die unbewusste, impulsive und triebhafte Instanz. Es repräsentiert die grundlegenden Bedürfnisse und Wünsche, die oft irrational und emotional sind. Diese Instanz folgt dem Lustprinzip, das heißt, sie strebt nach sofortiger Befriedigung der Triebe, ohne Rücksicht auf die Realität oder soziale Normen.
2. Ich: Das Ich entwickelt sich aus dem Es und fungiert als Vermittler zwischen den impulsiven Wünschen des Es und der Realität. Es arbeitet nach dem Realitätsprinzip und versucht, die Bedürfnisse des Es auf eine sozial akzeptable Weise zu befriedigen. Das Ich ist also die bewusste, willentliche und persönliche Komponente der Psyche, die Entscheidungen trifft und Handlungen steuert.
3. Über-Ich: Das Über-Ich repräsentiert die moralischen Standards und Werte, die durch Erziehung und soziale Einflüsse internalisiert wurden. Es fungiert als eine Art innerer Richter, der das Verhalten des Ichs überwacht und bewertet. Das Über-Ich kann Schuldgefühle hervorrufen, wenn das Ich gegen die moralischen Normen verstößt, und es fördert das Streben nach idealem Verhalten.

Freuds große Leistung lag darin, diese komplexen Wechselwirkungen zwischen den drei Instanzen zu systematisieren und zu erklären, wie sie das menschliche Verhalten und die psychische Gesundheit beeinflussen. Der Konflikt zwischen den Bedürfnissen des Es, den Anforderungen des Ichs und den moralischen Ansprüchen des Über-Ichs kann zu inneren Spannungen und psychischen Störungen führen. Freud betonte, dass das Verständnis dieser Dynamik entscheidend für die Therapie und die Heilung von psychischen Problemen ist.